VÖK-Vorstand Ing. Christian Hofer mit den beiden Geschäftsführern Dr. Elisabeth Berger und TR Ing. Karl Felbermayer (r.).

Im Rahmen der Messe Vienna-Tec lud die Verinigung österreichischer Kessllieferanten zur Feier ihres 25. Geburstages.

Die Festveranstaltung beleuchtete nicht nur die Vergangenheit, sondern zeigte anhand dreier Vorträge auch die Entwicklungen in der HLK-Branche sowie mögliche Rollen der Marktteilnehmer auf. Moderiert wurde der Nachmittag von VÖK-Geschäftsführerin Dr. Elisabeth Berger.

„Mein Wunsch ist es, dass die Leute nicht in Aktien, sondern in eine neue Heizung investieren“, lautete Ing. Christian Hofers, VÖK-Vorstand, Begrüßungsformel. Dafür erntet er sowohl von den Vertretern der Mitgliedsbetriebe als auch von den anwesenden Installateure Applaus.

Ing. Johann Linsberger, jahrelang selbst VÖK-Vorstand, gab einen launigen Rückblick auf die vergangenen 25 Jahre. In seine Rede zog er auch treue Wegbegleiter wie BIM KR Ing. Peter Aigner, Ing. Hannes Trinkl, Reinhold Scheuchl oder DI Erhart Friedl mit ein. „Wenn es uns gelingen würde, alle Heizkessels Österreichs, dann könnten wir 15 Jahre lang doppelt soviele Mitarbeiter wie jetzt beschäftigen“, ist Linsberger überzeugt.

Anschließend präsentierte DI Ralf Kiryk vom BDH Bundesindustrieverband Deutschland eine Motivstudie über die Modernisierung der Heizungsanlage, Dr. Robert Korab stellte die Frage „Wie werden wir wohnen – werden wir heizen?“ und Dr. Mischa Skribot zeigte Zukunfsszenarien der Systempartnerschaft auf.

Den Abschluss fand die Veranstaltung in gemütlicher Runde bei einem Dinnerbüffet.

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